Dienstag, 30. April 2013

Zweite steigt in Kreisliga B auf

Beflügelt vom 3:1 Auswärtssieg beim Tabellenzweiten SCC Südwest wollte Tabellenführer SV Buchholz II nun im Heimspiel gegen SV Adler Berlin II den Aufstieg in die Kreisliga B vor den eigenen Zuschauern perfekt machen. Dafür brauchte die Mannschaft, die ohne ihren erkrankten Trainer antreten musste, aber einen Sieg. Die Partie hätte kaum besser starten können. Bereits nach fünf Minuten bekamen die Hausherren nach Foul von Adlers Keeper an Marten einen Elfmeter zugesprochen. Den verwandelte Stürmer Engel souverän zur frühen 1:0 Führung. Diese hielt allerdings nur bis zur 20. Minuten bestand, als Adlers Grau einen Freistoß von der Strafraumgrenze direkt ins lange Eck versenkte. Kurz vor der Pause war es erneut Engel,der sein Team in Front schoss.(40.) Alles war vorbereitet zur großen Aufstiegsfeier, der Sekt bereitgestellt. Doch der Gegner ist nicht nur zum Gratulieren angereist, wehrte sich mit allen Mitteln gegen die drohende Niederlage. Nach einer Ungeordnetheit in der Buchholz' Defensive egalisierte Fuchs nur sieben Minuten nach der Pause das Ergebnis erneut. Nun musste der Gastgeber wieder nachlegen, um nicht bis zum nächsten Spiel mit dem Feiern warten zu müssen. In der 67. Minuten ging Habermann einem weiten Abschlag von Torhüter Weigt nach, den Abpraller drückte der eingewechselte Kosack zum befreienden 3:2 über die Linie. Adler protestierte lautstark auf Handspiel des Torschützen, wodurch Grau mit Roter Karte des Feldes verwiesen wurde. In der 75. Minute beschwerte sich zudem Hofmann über ein nicht geahndetes Foulspiel an ihn , bekam Gelb und sah Rot. Nur mit aller Mühe konnte er von einem Mitspieler eingefangen werden, um nicht tätlich gegebn Schiedsrichter Thomas Rohr zu werden. Es half nichts, der Platzverweis folgte trotzdem. Als der Sünder dem Schiedsrichter Konsequenzen nach dem Spiel androhte, brach dieser die Partie ab und verschwand in der Kabine. Der Gastgeber konnte kaum glauben, dass dieses zu jederzeit fair geführte Spiel so eskalieren konnte. Daraufhin bat Kapitän Langer, den Schiedsrichter, die Partie wieder anzupfeifen. Mann wolle nicht am grünen Tisch, sonder durch die sportliche Leistung aufsteigen. Nach kurzer Bedenkzeit lenkte der Referee ein, weil sich auch der Sünder für sein Verhalten bei ihm entschuldigte. Die Partie wurde fortgesetzt. Buchholz spielte in den verbleibenden 15 Minuten mit zwei Mann mehr. Da dürfte nichts mehr anbrennen, sollte man meinen. Doch die Gäste spielten trotz Unterzahl weiter auf den Ausgleich, die Buchholzer Konter brachten nicht die Entscheidung. So wurde es noch einmal spannend. Ecke Adler, Kopfball und Weigt lenkte die Kugel an die Latte, der Nachschuss flog nur knapp über das Tor. Fast hätte man den vorzeitigen Aufstieg noch verspielt, doch nach Schlusspfiff brachen alle Dämme. Die Sektkorken knallten, pure Erleichterung machte sich bei Akteuren breit. Adler verhielt sich als fairer Verlierer und gratulierte den Buchholzern zum Aufstieg. In den vom Verein vorbereiteten Aufstiegs-Shirts wurde bis in die Abendstunden gefeiert. Nun soll noch der erste Platz bis zum letzten Spieltag verteidigt werden. In dem Sinne - Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg!

Montag, 29. April 2013

Otto schnürt 5er Pack gegen Bero

Am 23. Spieltag empfing Buchholz die Reserve von Berolina Mitte. Nach der unglücklichen Niederlage aus der Vorwoche bei Liria wollten die Hausherren gegen den Tabellensiebten wieder auf die Erfolgsspur zurückkehren. Personell rückte Verteidiger Hahn wieder in die Viererkette, Flügelspieler Thurm half zwischen den Pfosten aus, für ihn rückte Routinier Engin in die Starformation. Von Beginn an zeigte Buchholz, wer der Herr im Hause ist, und versuchte bereits früh, die Hinspielniederlage vergessen zu machen. Die besten Möglichkeiten vergaben Schmoldt aus kurzer Distanz und Otto freistehend per Kopf. Nach zwanzig Minuten hatten die Gastgeber Glück, dass Schiedsrichter Grande das ungestühme Einsteigen von Keeper Thurm nicht als Foul erkannte und weiterspielen ließ. Berolina fühlte sich in dieser Situation zu Recht um einen klaren Elfmeter betrogen. Auch in der Folge blieben die Hausherren weiter spielbestimmend, verpassten aber noch vor der Pause das beruhigende 1:0 zu erzielen. In der Kabine forderte Trainer Suchanek mehr Präzision im Abschluss, und warnte vor Aussetzern in der Defensive. Hochkonzentriert begannen seine Akteure den zweiten Spielabschnitt. Otto verpasste direkt nach Wiederanpfiff nach glänzender Vorarbeit von Kahlenberg die Führung zu erzielen.(47.) Beim Zuspiel von Katzmarek nahm er die Kugel aus vollem Lauf und drosch sie in Richtung Tor, wo sie von der hinteren Torstange wieder ins Feld sprang. Der verhaltene Jubel der Akteure lieieß die Führung zunächst nur erahnen, beim Betrachten der Wiederholung wurde die zurechte Anerkennung des Tores schnell klar. (1:0-50.) Buchholz drückte nun auf die Entscheidung. Otto schlenzte den Ball zunächst am Kasten vorbei, eher er die gezielte Hereingabe von Anders aus zugegeben abseitsverdächtiger Position ins Tor verlängerte.(2:0-67.) Nur 5 Minuten später machte der Torjäger nach glänzender Hackenablage von Anders seinen Hattrick perfekt und sorgte damit für die Entscheidung. Bero´s Wiederstand war nun gebrochen. Anders setzte sich auf dem linken Flügel stark durch, bediente Lemke, der nur noch den Fuß hinhalten musste, doch es vollbrachte, den Ball aus drei Metern noch über das Tor zu jagen. (70.) Das Toreschießen war an diesem Tag nur einem Spieler vergönnt. Otto krönte seine Leistung mit dem vierten Treffer kurz vor Schluss. Es tönte schon der Name "Lewandowski" von den Rängen, als sich Kahlenberg in der Nachspielzeit sensationell in den Strafraum dribbelte, aber allein vor dem Torwart an seinen mangelnden Abschlussqualitäten scheiterte. Otto bewunderte die feine Einzelleistung seines Mitspielers, um den Abpraller dann entschlossen zu verwerten. Damit übertraf er an diesem Tag die Marke des Polen, wobei man ernsthaft sagen muss, dass die Gäste im zweiten Durchgang nicht gerade königlich auftraten. Dem Gastgeber konnte es egal sein, durch den 5er Pack im zweiten Durchgang ihres Torjägers sicherten sie sich letztendlich verdient die drei Punkte. Da auch die Konkurrenz, mit Ausnahme vom uneinholbaren Tabellenführer Spandau, fleißig punktete, muss am nächsten Sonntag beim Friedrichshagener SV (15:00 Uhr Fürstenwalder Damm 570 // 12587 Berlin) der nächste Sieg folgen. Und vielleicht strauchelt die direkte Konkurrenz ja bei einem der Abstiegskandidaten.

Montag, 22. April 2013

Abgezockheit setzte sich durch

Beim Verfolgerduell um den begehrten dritten Platz, der am Ende noch zum Bezirksliga-Aufstieg genügen könnte, gastierte der SV Buchholz beim FC Liria. Es galt, die 1:5 Heimpleite aus dem Hinspiel wett zu machen und punktetechnisch mit den Albanern gleich zu ziehen. Die Gäste mussten dabei auf den gesperten Innenverteidiger Hahn und dem Dreifachtorschützen aus der Vorwoche Dertli verletzungsbedingt verzichten, dafür rückte Kaczmarek in die Innenverteidigung, Lemke verteidigte rechts. Im Sturmzentrum lief wieder Torjäger Otto auf, der beim letzten Heimsieg gegen Stern Marienfelde noch fehlte. Die Partie war von Beginn an taktisch geprägt, beide Mannschaften verteidigten hochkonzentriert, sodass Torchancen zunächst Mangelware waren. Liria kam in der regulären Spielzeit nur einmal aus dem Spiel gefährlich vors Tor, Katzmarek kam noch vor dem einschussbereiten Toptorjäger der Kreisliga-A Brahaij an den Ball, Keeper Hasselbach verhinderte nach dem Klärungsversuch mit letzter Kraft noch das Eigentor. Buchholz' neu formierte Defensive stand ansonsten sicher. Liria wurde nur nach Standards gefährlich. So auch in der vierten Minute der Nachspielzeit. Die vom souveränen Schiedsrichter Oberländer angezeigten drei Minuten waren verstrichen, als Kähm seinen Gegenspieler an der Strafraumgrenze nur mit einem Foul stoppen konnte. Perdedaj nahm sich den ruhenden Ball an und schlenzte ihn über die Mauer. Hasselbach sprang in die Ecke, als der Ball tückisch vor ihm aufsprang und über ihn ins Netz sprang. Sichtlich geknickt schritten die Buchholzer in die Kabine. Dort versuchte Trainer Suchanek seine Mannen wieder moralisch aufzubauen. Er lobte die ansonsten konzentrierte Spielweise und war mit der Einstellung rundum zufrieden. Was fehlte, war ein zielstrebiger Torabschluss, den brachte sein Team im ersten Durchgang überhaupt nicht zu stande. Er forderte, Lirias Keeper zu fordern, auch mal aus der zweiten reihe zu schießen. Bei dem Acker kann auch ein zunächst harmloser Ball ins Tor springen, so gesehen beim 0:1 Rückstand. Sein Team erhörte ihn und spielte von Beginn an mutiger nach vorne. Lemke's Langer Einwurf wurde erst von Schmoldt, dann von Otto auf Kischkoweit verlängert, der am langen Pfosten den Ausgleich erzielte.(46.) Autakt nach Maß. Doch die Freude hielt nicht lang, Liria ließ die Buchholzer garnicht erst dazu kommen, das Spiel zu drehen. Ein langer Flankenball in den Strafraum, Buchholz' Defensive fühlte sich nicht zuständig einzugreifen, Brahaj bedankte sich und traf aus kürzester Distanz zum 2:1. (49.) Die Gäste versuchten nochmals mit allen Mitteln, den erneuten Ausgleich zu erzielen. Liria's Defensive stand gut, verteidigte abgezockt wie eine Spitzenmannschaft einen Vorsprung verteidigen sollte. Sie beschränkten sich zunehmend aufs Kontern. Einer dieser gefährlichen Angriffe kann erst im letzten Moment zur Ecke geklärt werden. Die scharf getretene Hereingabe wird zunächst am kurzen Pfosten abgewehrt, den Abpraller vollstreckte Demiri zum 3:1. (70.) Die Entscheidung? Buchholz warf nun noch einmal alles nach vorne, Trainer Suchanek brachte für die Defensiven Katzmarek und Kahlenberg die beiden Angreifer Teske und Schulz, die klaren Chancen auf den Anschluss blieben jedoch aus. Erst in der Nachspielzeit setzte Thurm eine Direktabnahme an die Unterlatte, von der der Ball wieder ins Feld sprang. Es blieb beim 3:1. Im Nachhinein muss man gestehen, dass die abgezocktere Mannschaft verdient als Sieger vom Platz ging. Liria nutzte die drei Geschenke der Buchholz Defensive eiskalt und brachte den Vorsprung gekonnt über die Zeit. Damit beträgt der Abstand auf Platz drei nun drei Punkte, Liria kann mit einem Sieg im Nachholspiel am Mittwoch gegen Schlusslicht Rixdorf auf sechs Punkte davon ziehen. Für die Buchholzer heißt es nun, auf Patzer der Konkurrenz zu lauern und in den verbleibenen acht Partien mit der selben kämpferischen Einstellung ins Spiel zu gehen, wie sie es gegen Liria getan hatte. Vielleicht wird dieser Aufwand schon am Samstag beim Heimspiel gegen Berolina Mitte II (13 Uhr, Chamissostraße) vor den eigenen Anhängern wieder belohnt. An dieser Stelle Glückwunsch an die zweite Herren, die ihr Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten SCC Südwest mit 3:1 gewann und schon nächste Woche den Aufstieg in die Kreisliga B unter Dach und Fach bringen kann.

Sonntag, 14. April 2013

Schlecht gespielt und doch gewonnen

Spitzenreiter Buchholz gegen Schlusslicht Südring. Eigentlich klare Angelegenheit bereits vor dem Anpfiff. Doch was danach geschah, hätte kaum einer für möglich gehalten. Natürlich war der Gastgeber personell geschwächt, musste krankheitsbedingt auf ihren besten Torjäger Habermann verzichten. Der Kader wurde durch Marc Anders und dem lange verletzten Andy Bauermeister aufgestockt, die zunächst auf der Bank Platz nahmen. Bereits nach fünf Minuten hätte der Underdog sogar in Führung gehen können, doch Torwart Weigt blieb im eins gegen eins lange stehen und parierte glänzend. So brachte Kapitän Langer mit einem direkten Freistoß von der Strafraumgrenze den Favoriten in Front. An den Spielverhältnissen änderte das jedoch wenig. Südring war weiter spielbestimmend und Weigt verhindert erneut den Ausgleich. Die Angriffbemühungen des Gastgebers erstickte der gut mitspielende Gästekeeper noch vor dem Abschluss, der letzte Pass kam immer einen Tick zu steil. So konnte sich Buchholz bei Weigt bedanken, mit der knappen Führung in die Pause zu gehen. Nachdem Seitenwechsel kamen Anders und Bauermeister ins Spiel, und verliehen dem Spiel der Gastgeber neuen Schwung. Kapitän Langer brachte einen Eckstoß auf den kurzen Pfosten, wo Südrings Verteidiger freundlich Platz machte und die Kugel vom Torwart ins Netz sprang. Die Entscheidung? Denkste! Auf der Gegenseite markierte Langer seinen dritten Treffer, doch diesmal ins eigene Tor. Beim Klärungsversuch segelte sie Kugel über den herrauseilenden Weigt ins Netz. Anders stellte mit einem sehenswerten Distanzschuss den Vorsprung wieder her, doch Ruhe sollte nicht einkehren, da auch Südring per Fernschuss zum 3:2 traf. Dabei blieb es nur, weil Weigt auch in der Schlussphase hellwach war und die drei Punkte festhielt. Schlecht gespielt, aber trotzdem gewonnen. Solche Spiele gewinnt man nur, wenn man oben steht. Am nächsten Sonntag muss sich die Mannschaft gehörig steigern. Um 12:15 gastiert der Tabellenführer beim Zweiten SCC Südwest, um den Platz an der Sonne zu verteidigen.

Tag der Traumtore

Nachdem die letzten Punkte kampflos eingefahren wurden, ( Südring erschien in der Vorwoche nur mit 6 Spielern, empfing der SV Buchholz am 21. Spieltag das Tabellenschlusslicht aus Marienfelde. Die Hausherren benötigten eine gute viertel Stunde, bis Kahlenberg nach Doppelpass mit Teske erstmals gefährlich vors Tor kam, aber von der Strafraumgrenze nur das Aluminium traf. Buchholz musste auf Sturmspitze Otto verzichten, Stellvertreter Dertli sollte ihn aber würdig ersetzen. Dessen Freistoßhereingabe bugsierte Teske zunächst an den Außenpfosten, ehe Thurm ernergisch in den Strafraum drang und mit etwas Glück einen Strafstoß für sein Team erzwang. Dieses Geschenk ließ sich Anders nicht nehmen und verwandelte souverän zur Führung. (28.) Die Gäste schwächten sich kurz darauf selbst, Öztürk sah für seine übermotivierte Grätsche von hinten gegen Kahlenberg die Rote Karte. Den anschließenden Freistoß versenkte Dertli auf Höhe der Mittellinie direkt, natürlich mit freundlicher Mithilfe von Stern-Keeper Lemke, der deutlich zu weit von seinem Kasten stand und mit einer Flanke rechnete. (30.) Die Partie schien den erwarteten Verlauf zu nehmen. Doch mit Einsetzen des Regens kamen die Gäste plötzlich durch Hilgendorf zum Anschluss. (33.) Nur fünf Minuten später staubte erneut Dertli den Abpraller von Anders ab und stellte den zwei-Tore Vorsprung wieder her. Die Gäste steckten trotzdem nicht auf und spielten mutig nach vorne. Sterns Hilgendorf wird von Buchholz-Kapitän Kähm im Strafraum gelegt, der souveräne Schiedsrichter Becher entschied zurecht auf Elfmeter. Lemke trat an, aber traf nur den Pfosten. (40.) So blieb es beim 3:1 zur Pause. In der Kabine kritisierte Trainer Suchanek die nachlässige Abwehrarbeit, und forderte mehr Konzentration im Defensiverhalten sowie eine schnelle Entscheidung dieser Partie. Traumtor sorgt für die Entscheidung Sein Team erhörte ihn und stürmte von Beginn an aufs vierte Tor. Anders bediente Kahlenberg mustergültig, doch der scheitert aus aussichtsreichster Position am ansonsten schwachen Marienfelder Schlussmann. (47.) Der nachfolgende Eckball wurde zunächst von den Gästen abgewehrt, doch aus dem Rückraum knallte Rechtsverteidiger Kaczmarek die Kugel aus vollem Lauf in die Maschen. (4:1) Buchholz kontrollierte nun das Spielgeschehen, doch Kahlenberg zeigte erneut seine fehlenden Torjägerqualitäten . (52.) Besser machte es Teamkollege Dertli, der nach erneut starker Vorarbeit von Anders vor dem Tor die Ruhe behält und kaltschnäuzig seinen dritten Treffer erzielte. (55.) Das Spiel war entschieden, Buchholz schaltete im Hinblick auf das schwere Auswärtsspiel gegen Liria zwei Gänge zurück, aber verlor Abwehrhühne Hahn, der sich nach klarem Foulspiel und Zusammenprall mit Mitspieler Kischkoweit zu einer ungerühmten Aussage Richtung Schiedsrichter Becher hinreißen ließ. So kamen die Gäste doch noch zu weiteren Chancen, die der zuvor weitgehend beschäftigungslose Hasselbach glänzend parierte. Die eingewechselten Schmoldt und Schulz hätten das Ergebnis noch ausbauen können, aber vergaben beste Chancen leichtfertig. Am Ende standen die drei Punkte und die Erkenntnis, dass man im nächsten Spiel gegen beim FC Liria noch eine Schippe drauflegen muss, um auch dort zu bestehen. Umso ärgerlicher ist die unnötige Sperre von Innenverteidiger Hahn, dafür wird Torjäger Otto wieder zum Team stoßen und sich unter der Woche ein hartes Duell mit dem Dreifachtorschützen Dertli um den Startplatz im Sturmzentrum liefern. Anstoß am 22. Spieltag ist am Sonntag, den 22. April, um 12 Uhr.(Neue Krugallee 219-232, 12437, Berlin) Die Mannschaft würde sich über zahlreiche Unterstützung in diesem wichtigen Auswärtsspiel sehr freuen.